Homeoffice-Pflicht durch COVID: die unterschätzte Problematik

Du sitzt im Homeoffice und findest die nötige Ruhe nicht, weil Deine Kinder schreien und das Internet bei all den Zoom-Meetings abschmiert? Dann geht es Dir wie aktuell vielen Arbeitnehmern in Deutschland. Die Lösung? -Ein Coworking-Space!

Durch die Neugestaltung des Infektionsschutzgesetzes trat in vielen Kreisen und Kommunen am vergangenen Samstag die „Notbremse“ in Kraft, welche der Eindämmung des COVID-19-Virus dienen soll. Ein konkret ausgestalteter Regelungspunkt wurde vonseiten des Arbeitsministers Hubertus Heil und dessen Ministerium gefordert und auch umgesetzt. Alle Büromitarbeiter sind nun dazu verpflichtet, die von Ihrem Arbeitgeber verpflichtend angebotene Homeoffice-Möglichkeit anzunehmen, sofern „ihrerseits keine Gründe entgegenstehen“. Diese Gründe sich auslegungsbedürftig, doch wird deutlich, dass die Homeoffice-Pflicht nun verschärft wurde.

Was das für Arbeitnehmer bedeutet, hast Du vielleicht schon selbst erlebt: Das Internet schmiert ab, die Kinder schreien im Hintergrund, die Spülmaschine wird mal eben ausgeleert und da mal eben ein YouTube-Video angeschaut.
Gründe, die einen vom Arbeiten abhalten, findet jeder zuhauf. Insbesondere wenn man den Arbeitstag zuhause am Schreibtisch verbringt, prasseln die Probleme und Ablenkungsmöglichkeiten nur so auf einen ein. Um die so verlorene Arbeitszeit nachzuarbeiten, hängt man eben schnell eine Überstunde dran. Das Ergebnis: Im Homeoffice wird erfahrungsgemäß länger gearbeitet, als im Büro.
Zudem fehlt Dir zuhause womöglich die passende Ausstattung. Ein ergonomischer und bequemer Schreibtischstuhl und der dazu passende Tisch? Gar nicht so günstig in der Anschaffung.
Auch das soziale Miteinander fehlt vielen Arbeitnehmern, die im Homeoffice arbeiten. Dies zeigt eine aktuelle repräsentative Studie.
Die womöglich größte, unterschätzte Problematik ist dabei jedoch die Nicht-Trennung von Arbeit und Wohnen/Freizeit. Indem man seinen gesamten Tag zuhause verbringt, fehlt diese vorher vorhandene Trennung und belastet die Work-Life-Balance sehr.

Der BegaPark bietet den Ausweg aus dieser Problematik. Im BegaPark findest Du nämlich schnelles Internet und nette Leute, mit denen Du in der Mittagspause mal eben reden kannst. Es gibt keine Kinder, die hinter Dir um den Spielzeugbagger streiten und Du kannst auf diese Art und Weise die Trennung zwischen Arbeit und Wohnen wieder möglich machen. Es ist viel einfacher Deine Arbeitszeit zu begrenzen, wobei Du jedoch völlig frei bist, wann Du arbeitest. Der Grund: Unsere Büros sind 24/7 zugänglich.
Buch’ deshalb noch heute Dein Büro im BegaPark und schaffe einen Ausweg aus der Homeoffice-Problematik.
Das Ganze kannst Du sogar von der Steuer absetzen, aber dazu nächste Woche mehr…

 

Stress im Homeoffice

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